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Investitionen der Gemeinde

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Die Gemeindevertreter haben in ihrer Sitzung am 26. Februar einige Projekte angeschoben.

Zusammenfassung der gefassten Beschlüsse:

  • Grünes Licht gab es zunächst für ein Regionalbudgetprojekt in Höhe von maximal 20.000 Euro, welches mit 80 Prozent, maximal 16.000 Euro, gefördert wird. Ziel ist es, im Königsmoor einen Startpunkt für künftige Naturerlebnisrouten zu schaffen. Neben einer größeren Parkfläche am Bahndamm sollen eine Schutzhütte und Sitzgelegenheiten realisiert werden. Kooperationspartner sind hier unter anderem die Stiftung Naturschutz sowie die Integrierte Station Eider-Treene-Sorge mit Sitz in Bergenhusen, eine Außenstelle des Landesamtes für Umwelt. Der Förderantrag wird nun vorbereitet und bei der zuständigen Aktivregion Eider-Treene-Sorge in Erfde/Bargen eingereicht. Mit einer Förderzusage ist im Frühjahr zu rechnen.
  • Nach lang anhaltenden Niederschlägen während der Wintermonate war im Januar 2024 die Grabenböschung des Süderholmer Weges unmittelbar hinter der Kreuzung Flönbarg auf einer Länge von mehreren Metern abgerutscht. Zum Teil ist ein nur noch wenige Zentimeter breiter Grünstreifen übrig. Die Gefahr einer weiteren Absackung ist akut gegeben. Zudem befindet sich in der Bankette die Stromleitung sowie die Glasfaserleitung zur Versorgung des Ortsteils Süderholm. Um den Schaden entlang der Grabenböschung zu beheben, investiert die Gemeinde gut 9000 Euro.

  • Das Garagentor im Feuerwehrgerätehaus ist jährlich von einem Sachverständigen zu prüfen. Die Kosten hierfür beliefen sich im Februar auf knapp 130 Euro.

  • Für die Feuerwehr ist ein mobiles Beleuchtungsgerät gekauft worden. Auf dem deutschen Markt war es für 2200 Euro zu bekommen. Geplant hatte die Gemeinde mit Kosten in Höhe von 1500 Euro. Bei einem Händler in Österreich erhielt die Gemeinde ein Angebot für das Gerät für gut 1800 Euro. Dieser Investition hat die Gemeinde nun zugestimmt.

  • Sobald für Löscheinsätze Wasser aus dem Trinkwassernetz entnommen wird, sind entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um das Trinkwasser vor Verunreinigungen zu schützen. Um Rückstöße in das Rohrnetz zu verhindern, sind sogenannte Systemtrenner zu verwenden. Solch ein Rückflussverhinderer kostet etwa 1200 Euro. Um die gesetzlichen Anforderungen der Trinkwasserverordnung zu erfüllen, wird die Gemeinde diese Investition nun vornehmen.

  • Vertagt hat die Gemeinde die Straßensanierung im Bereich Norderdamm, wo die Straße im Herbst 2022 auf mehreren Metern abgesackt war. Hier ist im Zuge einer Vollsanierung mit Kosten in Höhe von rund 30.000 Euro zu rechnen. Ob diese Investition finanzpolitisch sinnvoll ist, wollen die Kommunalpolitiker nochmals beraten. Eine Entscheidung soll im Rahmen der nächsten Sitzung erfolgen.

  • Ein Handelsvertreter hat der Gemeinde eine Bodenreinigungsmaschine für das Multifunktionsgebäude vorgestellt. Mit dem Ergebnis der Präsentation sind alle sehr zufrieden. Jedoch kostet solch ein Akku-betriebenes Gerät etwa 3600 Euro in der Anschaffung. Eine Entscheidung war an dem Abend nicht vorgesehen, Haushaltsmittel stehen hierfür bislang nicht zur Verfügung. Die Gemeindevertreter sehen deshalb noch Beratungsbedarf.

  • In der Gemeinde Christiansholm stehen rund 30 Straßenlaternen. Diese sind mittlerweile in die Jahre gekommen und der Sanierungs-/Modernisierungsbedarf wird stets umfangreicher. Geplant ist, in den kommenden Monaten ein Konzept zu erstellen, um auch diese kostspielige Investition anzugehen. Eine Entscheidung war aber zu diesem Thema zunächst nicht vorgesehen. Hier ging es zunächst nur um die Information.

  • Folgende Sitzungstermine wurden festgelegt: Der Finanzausschuss wird am 3. April tagen, die Gemeindevertretung am 14. Mai.

 

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