Sprungziele

Zahlen, Daten und Fakten

Das Gründungsdatum der Freiwilligen Feuerwehr Christiansholm ist leider nicht genau ermittelbar. Vermutet wird, dass es die Umwandlung von einer Pflichtwehr in eine freiwillige Feuerwehr am 25. Februar 1934 erfolgte. Zu den damaligen Gründungsmitgliedern gehörten Hinrich Brammer, Claus Buck, Albert Christiansen, Claus Dau, Jürgen Peters und Hans Sternberg.

Zur Einweihung des neuen Multifunktionsgebäudes inklusive Feuerwehrgerätehaus im Oktober 2021 positionierten sich die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Christiansholm zum Gruppenfoto.Foto: Tessa Bethke

Jahrelang stand das „Spritzenhaus” der Wehr auf dem Grundstück hinter dem heutigen Ehrendenkmal im Ort. Dieses baufällige Gebäude wurde 1959 ersetzt, und die Feuerwehr nutze das ehemalige Toilettenhaus der Schule. Aber das war ein paar Jahre später zu klein, nachdem 1966 das erste Feuerwehrfahrzeug, ein VW-Bus, gekauft wurde. 1984 folgte der Kauf eines Tragkraftspritzenfahrzeuges (TSF), Typ Mercedes 310. Das Gerätehaus wurde in den Jahren immer wieder umgebaut und modernisiert. 1998 kam ein separate Garagenstellplatz zum Feuerwehrhaus hinzu. 2011 kaufte die Gemeinde ein TSF mit 500 Liter umfassenden Wassertank an Bord von der Feuerwehr Klein Wittensee. 2014 folgte als Übergangslösung die Umnutzung der ehemaligen Kinderstube, um das benachbarte Feuerwehrgerätehaus erneut zu vergrößern. Der Abriss des kompletten Komplexes erfolgte im Oktober 2020. Die Gemeinde hatte sich für den Bau eines Interkommunalen Multifunktionsgebäudes entschieden, ein kulturelles Dorfzentrum, in dem das Feuerwehrgerätehaus integriert ist. Der Einzug erfolgte nach knapp einem Jahr Bauzeit.

Die Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Christiansholm im Überblick:

  • 1934-1946: Claus Dau (sen.)
  • 1946-1955: Claus Dau (jun.)
  • 1955-1981: Karl-Heinz Ploog
  • 1981-1991: Willi Mentzer
  • 1991-2004: Uwe Mentzer
  • seit 2004: Sönke Delfs

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.